Fakten zu Naturschutzkriminalität

Hier finden Sie Fakten rund um das Thema "Naturschutzkriminalität" - der illegalen Verfolgung/Tötung geschützter, heimischer Wildtiere. Einen Flyer zum Thema können Sie entweder hier downloaden oder auch kostenlos bestellen.

Methoden der Täter

Die Methoden zur Tötung sind so unterschiedlich wie die Täter selbst: Vergiftung, Fallen, Beschuss und Aushorstung bzw. das Entfernen von Gelegen oder ganzen Horstbäumen sind die Häufigsten.

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© GLUS

Betroffene Tierarten

Zu den am häufigsten betroffenen Tierarten zählen neben den prominenten Arten wie Luchse, Wölfe und Fischotter, vorallem Greif- und Eulenvögel. Kurze Steckbriefe liefern einen Überblick.

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© Rosl Rössner

Motive der Taten

Neben Jagdkonkurrenz und Abwehr zum Schutz der eigenen Tiere, zählen wirtschaftliche Interessen und Trophäenjagd zu den Hauptmotiven.

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© Marcus Bosch

Gesetzliche Lage und Schutzstatus

Gesetzliche Informationen

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Schwierige Rückkehr der Luchse nach Bayern

Nicht nur illegale Abschüsse machen es den Pinselohren in Bayern schwer, auch der veraltete Managementplan von 2008 lässt keine aktive Wiederansiedlung zu - um den fragilen Bestand aufzufrischen.

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© Christoph Bosch

Chronologie der Fälle in Bayern

Hier finden Sie die Chronologie der Fälle illegaler Wildtiertötungen in Bayern.

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© Dieter Renner